Die Zukunft des Einzelhandels: Digital Signage neu denken, um den In zu verbessern

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Mar 09, 2023

Die Zukunft des Einzelhandels: Digital Signage neu denken, um den In zu verbessern

Die Erwartungen in der Einzelhandelsbranche enden nie. Sie verändern sich auch ständig

Die Erwartungen in der Einzelhandelsbranche enden nie. Sie ändern sich auch ständig – umso mehr angesichts der jüngsten Ereignisse. Menschen haben unterschiedliche Denkweisen, wenn sie ein stationäres Geschäft betreten. Manche Menschen sind bei persönlichen Interaktionen sicherlich vorsichtig und kommen daher oft aus einem bestimmten Grund in den Laden. Andere sind vielleicht einfach zufällig vorbeigekommen und haben einen kleinen Schaufensterbummel für den Tag gemacht. Unabhängig vom Grund ist es kein Geheimnis, dass es an den Einzelhändlern liegt, die Verbraucher zum Bleiben zu zwingen, und viele sind diesem Aufruf gefolgt.

Laut einer Retail TouchPoints-Umfrage hat die Branche nach Möglichkeiten gesucht, den physischen Einzelhandelsraum neu zu konfigurieren und digitale Elemente in das gesamte Einkaufserlebnis zu integrieren. Online-Verkäufe machten im zweiten Quartal 2022 14,5 % des gesamten Einzelhandelsumsatzes aus – ein Anstieg von 7,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Einzelhändler müssen sich also mit einer digitalisierten Welt auseinandersetzen.

Es kann keine getrennten Strategien für Offline- und Online-Erlebnisse mehr geben. Die beiden müssen sich nun im physischen Bereich treffen, wo die Geschäfte selbst über digitale Ebenen zu Erlebniszwecken verfügen, um die Menschen durch die Türen zu locken. Am besten geht das mit Digital Signage.

Wenn von Digital Signage die Rede ist, insbesondere im Einzelhandel, wird es oft mit digitalen Bildschirmen in Verbindung gebracht, auf denen Angebote, Sonderangebote oder andere Angebote in der Nähe der Verkaufsstelle angezeigt werden. Obwohl dies wichtige Elemente sind, kann Digital Signage weit über diesen begrenzten Anwendungsfall hinausgehen. Der kreative Umgang mit dem Medium ermöglicht es Marken, ihre Gesamtästhetik saisonal, monatlich oder wöchentlich zu ändern. Es ist auch möglich, bedarfsgesteuerte Änderungen durch Interaktionen im Geschäft auszulösen.

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Durch die Nutzung des Konzepts der digitalen Beschilderung und deren Anwendung auf physische Umgebungen können Einzelhändler dafür sorgen, dass sich Geschäfte frisch und interessant anfühlen und das Erlebnis schaffen, das viele Kunden erwarten.

Beispielsweise wurde unser Unternehmen beauftragt, für Skechers einen Laden im Laden zu eröffnen. Unser Team nutzte traditionelle digitale Beschilderung mit einzelnen Bildschirmen, auf denen Inhalte angezeigt wurden, um die Verbraucher anzulocken. Um den Raum wirklich zu etablieren, waren jedoch weitere Ebenen erforderlich, sodass wir im Zentrum des Erlebnisses eine Videowand errichteten, auf der andere Inhalte abgespielt werden konnten.

Wir haben auch mattierte Acryl-Gondelaufsätze mit LED-Beleuchtung verwendet, um den Bereich klarer abzugrenzen. Abhängig von der Auswahl der ausgestellten Schuhe oder der Jahreszeit könnte Skechers verschiedene Farbpaletten wählen, um das Erscheinungsbild seines Ladens innerhalb eines Ladens zu aktualisieren (z. B. Rot, Weiß und Blau für den 4. Juli, Orange und Lila für Halloween). , und so weiter).

Mit der für das Erlebnis verwendeten Technologie könnte die Unternehmenszentrale die Anzeige jederzeit ändern. Die Flexibilität war enorm. Und anstatt Materialien zu drucken oder neue Teile zu bauen, war der Wechsel der Anzeige so einfach wie ein Knopfdruck. Natürlich fielen im Vorfeld einige Kosten an, aber die langfristigen Einsparungen kamen Skechers zugute. Darüber hinaus bieten solche Displays einen zusätzlichen Punkt auf der Customer Journey, der nicht konventionell oder statisch ist. Beschilderung, Beleuchtung, Wandprojektionen, interaktive Elemente und Bewegungsvisualisierungen wecken die Aufmerksamkeit des Verbrauchers und können sich jedes Mal ändern, wenn er das Geschäft betritt.

Einkaufen ist bis zu einem gewissen Grad bereits interaktiv, daher liegt es nahe, dass die physische Umgebung dieselbe sein sollte. Digital Signage macht dies möglich. Im Mittelpunkt des Mediums steht die zentralisierte Steuerung und Bereitstellung von Inhalten. Und anstatt sie nur für Werbung zu nutzen, können Marken und Einzelhändler mit der Technologie kreativer werden. Hier sind ein paar Ideen, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen:

1. Hören Sie auf, Digital Signage ausschließlich als Werbeplattform zu betrachten. Beschilderungen wurden seit ihrer Einführung überwiegend als Werbeform eingesetzt. Sie können den Werbetafeln dafür danken, dass sie dieses Konzept aufrechterhalten. Dank der Fortschritte in der Technologie kann es jedoch für noch viel mehr genutzt werden. Digital Signage sollte als Designwerkzeug betrachtet werden – als Plattform, die es Ihrer Marke ermöglicht, ihr Publikum auf viel größere, mutigere und innovativere Weise zu erreichen.

Wände, Decken und Böden sind alle Bereiche in stationären Räumen, die für die digitale Beschilderung bereit sind. Nutzen Sie die Technologie, um eine für Ihre Marke repräsentative Emotion hervorzurufen. Es kann sich gleichermaßen auf die Identität der Marke und des Verbrauchers auswirken. Und da die Kosten für LED so niedrig und der Pixelabstand so hoch ist, bleibt es Ihrer Fantasie überlassen, was Ihre Marke oder Ihr Geschäft mit der Technologie tun kann, um das Kundenerlebnis zu verbessern.

2. Beziehen Sie Designer mit ein. Die meisten Marken neigen dazu, Digital Signage dem Marketingteam zu überlassen. Nicht, dass Marketingprofis Digital Signage nicht auf kreative Weise nutzen können, aber auch Designer sollten Teil des Prozesses sein. Die Möglichkeit, eine größere Leinwand, beispielsweise eine ganze Wand oder einen ganzen Boden, zu verwenden, könnte ein Marketingteam überfordern.

Binden Sie Designer ein, um Inhalte und Ästhetik sowie die interaktiven Elemente, die mit Digital Signage verfügbar sind, zu steuern. Besser noch: Bilden Sie ein Team mit einer Mischung aus Vermarktern, Designern, Merchandising-Leuten und anderen Einzelhandelsspezialisten, die sich mit Umgebungen und Einrichtungen auskennen, um Ideen zu sammeln, wie die Technologie am besten genutzt und der Mehrwert für die Kunden gesteigert werden kann.

3. Arbeiten Sie mit Architekten zusammen. Dies gilt vor allem für neue Geschäfte, aber es ist dennoch etwas, das man im Hinterkopf behalten sollte. Wenn Sie Digital Signage über ein Werbemedium hinaus entwickeln möchten, arbeiten Sie während der Planungsphase des Baus mit Architekten und Designteams zusammen. Was kann Technologie tun, um die Beleuchtung zu verbessern, Audio zu integrieren usw.? Wenn Sie in der Lage sind, über den 16 x 9-Bildschirm hinaus zu denken, können Sie das System wesentlich besser nutzen.

Auch wenn die Vorabkosten möglicherweise höher sind, sind diese Funktionen alle langlebig. Sie geben Ihnen auch die Möglichkeit, Dinge einfach auszutauschen, die Ästhetik eines Raums zu ändern und eine Vielzahl von Inhalten bereitzustellen. Digital Signage gibt Ihnen mehr Kontrolle und Flexibilität im physischen Raum. Und wenn es richtig gemacht wird – unter Einbeziehung von Architekten und Designern – sollte es auf lange Sicht eine kostensparende Maßnahme sein.

Der Einsatz neuer kreativer Methoden ist Grund genug, sich in das Gebiet der digitalen Beschilderung vorzuwagen. Nach Lust und Laune können Marken und Einzelhändler Verbraucher testen und ihnen neue Erlebnisse bieten. Natürlich ist Digital Signage immer noch da, um die Verbreitung von Nachrichten zu unterstützen. Aber warum sollte man bei einer solchen Leinwand nicht das volle Potenzial der Technologie ausschöpfen?

Scott Schoeneberger ist geschäftsführender Gesellschafter bei Bluewater, einem designorientierten Technologieunternehmen, das dabei hilft, sensorisches Geschichtenerzählen auf digitalen und physischen Leinwänden zu unterstützen. Bluewater ist auf Integrations- und Event-Tech-Dienstleistungen spezialisiert und schafft Erlebnismomente für Marken, ihre Projekte und Veranstaltungen. Schoeneberger wurde in Eventbrite, Entrepreneur und Forbes Communication Council veröffentlicht.

Warum Digital Signage die Zukunft im Einzelhandel ist Wie man das Einzelhandelserlebnis mit Digital Signage interaktiv macht 1. Hören Sie auf, Digital Signage nur als Werbeplattform zu betrachten. 2. Beziehen Sie Designer mit ein. 3. Arbeiten Sie mit Architekten zusammen.